Gewinnspiel #3: Mut

GEWINNERIN #3: Sonja Lammers – HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Was bedeutet es, mutig zu sein? Lautstark sein Veto einzulegen? Reflexartig und hart gegen zu halten?
Und was dann?
Die aktuelle brandeins-Ausgabe widmet sich dem Schwerpunktthema MUT. Dabei lösen sie es bewusst von sich aufplusternder Empörung, von wütendem Getöse und Aktionismus, und lenken vielmehr den Fokus auf folgendes: „Keep calm and carry on“, ein tausendfach verbreiteter Spruch, der seinen Ursprung im Jahre 1939 hat, als Plakat von der britischen Regierung zum Aufruf zur Besonnenheit in diesem ersten Jahr des Krieges.
Mut als bedachtes Entwickeln von Gegenentwürfen zu dem, was uns widerstrebt oder Angst macht. Dies beinhaltet zweierlei: den kühlen Kopf und die Erarbeitung von Alternativen. Und beides mündet idealerweise ins Machen, in die Umsetzung.
Das Interessante dabei ist, dass dies leichter zu gehen scheint, wenn wir a) ein gesundes Selbstvertrauen haben (wir wissen, worauf wir uns bei uns selbst verlassen können) und b) uns nicht durch Konkurrenzdenken fehlleiten lassen, denn erst die aufrichtige Auseinandersetzung mit anderen Sichtweisen eröffnet den Raum für (noch) bessere Lösungen.
Die heutige Frage lautet daher: Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter, Kinder oder sich selbst, mutig zu sein?
Unter allen Antworten, die am Mittwoch, den 26.04.2017 als Kommentar hier unter diesem Beitrag oder auf der Facebook-Seite der WALDLICHTUNG abgegeben werden, wird folgender Preis verlost:
Ein Kreativ-Set bestehend aus dem Buch „Sketchnotes & Graphic Recording: Eine Anleitung“ von Anja Weiss, dem DinA5-Notizbuch „Ideen von morgen“ von Holzpost sowie einem Stift.
Gesamtwert: 52 Euro inkl. MwSt
Es erfordert Mut, seine Gedanken oder gar das nächste Meetingprotokoll zu malen… 🙂
Mit Abgabe Ihres Kommentars stimmen Sie den Gewinnspiel-Teilnahmebedingungen zu.
Meine Beweggründe für dieses Gewinnspiel finden Sie hier.
Ich freue mich auf Ihre Meinung!
Herzliche Grüße.
Anna Brandes
Hallo, ich bin ein sehr sehr kreativer wie phantasievoller Mensch mit vielen Gedanken und Worten im Herzen. Ich sage was ich denke und binde Freunde wie meine Familie damit ein . Zusammen sind wir mutig und gehen gemeinsam Wege wie Probleme lösen.
Hand in Hand bin ich stark und mutig mit anderen.
Ich bin sehr kreativ aber kann manchmal dieses nicht alleine umsetzen. Da brauche ich einen Menschen der eine andere Gabe hat, das praktische Umsetzen.
Mein Mut ist nicht immer an meiner Seite aber mit anderen lieben Menschen schaffe ich es indem ich mit ihnen rede und sie mich verstehen.
In einer Gemeinschaft ist der Mut eine schöne Gabe der durch Erfahrungswerte und wie andere Menschen ihn umsetzen, sehr wichtig für mich. Durch andere lerne ich das der Mut wächst und niemand ist bei mir alleine.Mein Kopf explodiert manchmal da Worte wie Gefühle in mir stecken und ich nicht den Mut habe über meine Wünsche zu reden. Dann kommt halt eine liebe Umarmung und der Nebel bei mir lichtet sich. Es ist immer ein Leuchtturm im Nebel der uns den Weg zeigt.
LG aus Ostfriesland von Sonja
Ich sage meinen Kindern immer das zu tun was sie für richtig halten, man kann nach seinem Bauchgefühl gehen und das tun wovon man überzeugt ist, auch wenn dadurch Nachteile enstehen sollten.
Springe über deinen Schatten sei mutig und du gehst mit einem hocherhobenen Haupt durchs Leben. Auch wenn Dinge mal daneben gehen dann hat man wenigstens was dazugelernt.
Hallo,
für mich ist die Antwort sehr einfach: Meine Motivation für Mut ist der Wunsch, sich nicht selbst in der Zukunft Vorwürfe machen zu müssen.
Die Entscheidungen, die Aussagen und die Gedanken von heute prägen unser Morgen. Das schließt Erfolge wie Misserfolge ein. Nur durch die Freiheit und die Bereitschaft, in jeder Situation offen, direkt dabei aber auch fair miteinander umzugehen, ist der Dialog möglich, der gestaltend wirkt. Fehlt diese Bereitschaft, ist der Dialog nur bestimmend, d.h. geprägt durch das Laute, nicht zwingend durch das Richtige.
Mut zu zeigen, bedeutet sich selbst und einem Ziel treu zu bleiben, sich seiner selbst bewusst zu sein (Selbstbewusstsein) und in der Gewissheit zu handeln, dass der zukünftige Blick in den Spiegel keines Mutes bedarf, da man sich rückwirkend keine Vorwürfe machen muss.
….oder so 🙂
meinen sohn ermutige ich damit, das ich mit ihm jeden abend über unseren tag spreche und dann eben auch raushöre, wo er schwierigkeiten hat, die wir dann *wegreden* ich sage ihm immer, das er es schafft, ich bin wie bei *findet nemo* der vater, anfangs total unsicher und wollte ihn immer und überall beschützen und jetzt sage ich immer, er packt es, er kann das und selbst wenn alle sagen, es geht nicht, wird er es meistern <3 mich selber motivier ich, indem ich mich im spiegel ansehe und eben mir mut zuspreche 🙂
lg rockstar84@gmx.de